Am 15. November 2016 konnte, nachdem der Raum für die Anlage saniert und adaptiert wurde, mit dem Aufbau der Anlage begonnen werden.
Zuerst wurde der Unterbau in Form eines Fichtenholzrahmens aufgestellt.
Ursprünglich war geplant, die ganze Anlage rollfähig zu machen, daher befinden sich auf allen „Füßen“ Rollen welche es theoretisch erlauben würden, die Anlage zu verschieben um, im Bedarfsfall, zu allfälligen Verrohrungen zu gelangen. Dazu wurde der Verbindungsteil zwischen linker und rechter Anlagenhälfte herausnehmbar ausgeführt.
Nach der Fertigstellung des Unterbaus wurde mit der Herstellung und Montage der aus Birkensperrholz bestehenden Trassenbretter begonnen.
Ebenso wurde der, in einem Nebenraum gelagerte, bereits zum größten Teil fertiggestellte Kopfbahnhof an seine endgültige Position gebracht und montiert.
Dann wurde, ausgehend vom Kopfbahnhof, mit dem Verlegen der Schienen begonnen.
Bereits im Dezember 2016 war es möglich, eine erste Lok auf die „Reise“ über die halbe Anlage zu schicken.
